Die erste Neuerscheinung 2021 ist beauftragt: 11 ducken sich nicht weg, der 7. Band um Sophie und ihre Freundinnen von der Ballfreunde-Mädchenmannschaft. Weil die Uni sie mit Beschlag belegt, muss Elena das Zepter für mehrere Wochen an einen Vertreter übergeben. Der hat allerdings seine ganz eigenen Vorstellungen davon, wie die Mannschaft spielen soll, und lässt nicht mit sich reden.
Die Geschichte erscheint wie alle Bände der Serie als E-Book und ist ab dem 8. Januar erhältlich.
Ich wünsche allen Besuchern frohe Weihnachten. Anstelle vieler Worte lasse ich eine Minigeschichte hier, in der Sophie von den Ballfreunde-Mädchen mit ihrer Kameradin Siobhán über das bevorstehende Fest spricht.
Sophie: Siobhán, wie feierst du eigentlich Weihnachten? Ich meine, du hast ja in zwei Ländern gelebt, Irland und Österreich, und da gibt's bestimmt Bräuche, die sich unterscheiden, oder? Und wie
ist es dieses Jahr, fahrt ihr nach Wien? Oder nach Galway zu deinen Großeltern?
Siobhán: Meine ersten Weihnachten in Deutschland! Bisher haben wir uns abgewechselt: Ein Jahr sind wir zu Grandpa und Grandma nach Gailimh geflogen, im anderen sie zu uns nach Wien. Dieses Jahr
feiern wir hier. Eigentlich wäre Wien dran gewesen, aber wir leben ja nicht mehr da, und Verwandte haben wir kaum dort. Mamas Eltern sind schon lange tot, Opa hab ich gar nicht mehr
kennengelernt, und Oma ist gestorben, da war ich noch ganz klein. Mama hat mal erzählt, Oma hätte sich riesig gefreut, als sie gehört hat, dass sie bald Oma wird, aber dann ist sie in kurzer Zeit
so dement geworden, dass sie wohl gar nicht mehr verstanden hat, dass ich ihre Enkelin bin.
Na ja, jedenfalls feiern wir irgendwie gemischt. Wenn wir in Wien waren, dann sind wir noch auf den Christkinderlmarkt gegangen Heiligabend nachmittags, in Gailimh sind wir am Meer spazieren
gegangen. Ich fand beides schön, in Wien die bunten Lichter und die vielen Gerüche, in Gailimh die Ruhe und die Seeluft. Wir haben früh zu Abend gegessen, und später am Abend sind wir noch in die
Kirche gegangen, in die Christmette im Stephansdom, oder in die kleine Kirche in Gailimh.
Wusstest du, dass in Irland das Weihnachtsschwimmen Tradition hat? Am ersten Weihnachtstag gehen die Leute im Meer schwimmen. Als ich elf war, durfte ich mitmachen, zusammen mit meinem Dad.
Lausig kalt, sage ich dir, ich kriege schon Gänsehaut, wenn ich mich daran erinnere. Aber als ich rausgekommen bin, war ich total stolz, weil ich mich getraut hab und nicht sofort wieder
rausgehüpft bin.
Sophie: Wow, ich weiß nicht, ob ich mich das getraut hätte. Aber das hört sich so an, als hättet ihr das alles gut miteinander verbunden, irische und österreichische Bräuche. Finde ich klasse.
Aber ihr habt nicht vor, dieses Jahr in der Ruhr schwimmen zu gehen, oder?
Siobhán: Nein, bestimmt nicht. Wahrscheinlich würden sie uns verhaften. Aber sonst wird Weihnachten bestimmt so schön wie sonst auch. Grandpa und Grandma sitzen jetzt gerade im Flieger, wir holen
sie am Flughafen ab. Schade, dass der Weihnachtsmarkt hier an Heiligabend schon zu ist, aber ich hab schon eine Idee, wo wir unseren Spaziergang machen.
Sophie: Okay, dann schwirr ab, ich will nicht schuld sein, wenn deine Großeltern am Flughafen festfrieren, bis ihr sie endlich abholen kommt! Habt schöne Weihnachten.
Siobhán: Du auch. Ich muss wirklich los. Wie ihr feiert, musst du mir ein andermal erzählen.
Inzwischen hat es ja fast schon Tradition, dass ich im Advent die Kurzgeschichte für die letztjährigen Adventskalender in verschiedenen Bücherforen hier auf der Seite und bei Sweek veröffentliche. Hiermit getan! 2019 habe ich von der Fünftklässlerin Anne erzählt, die hinter dem Rücken der Klassenlehrerin das Wichtellos mit ihrer besten Freundin tauscht, weil sie deren Gejammer nicht mehr hören kann. Eine Idee für diesen speziellen Kandidaten hat sie zwar auch nicht, aber es gibt ja Leute, die man fragen kann.
Auch heuer gibt es wieder eine Geschichte von mir in den Adventskalendern bei der Büchereule und im Büchertreff*. Sie erscheint am 22.12. Da im Büchertreff in diesem Jahr nicht genügend Mitschreiber da waren, die etwas beitragen wollten, haben mehrere freundliche Wichtel zwei Türchen befüllt, auch ich habe nachträglich noch eine zweite Geschichte geschrieben, die am kommenden Donnerstag (17.12.) zu lesen ist.
*Hier stehen Umfrage, wer mitmachen will, Beiträge und Kommentare in einem Thread, das erste Türchen wird ziemlich weit unten auf der zweiten Seite geöffnet.
Aus Aufgepasst! wird Obocht!: Die elfjährige Emma verschlägt es aus dem Ruhrgebiet nach Südtirol. Dort, in einem kleinen Bergdorf, kann ihr Vater sich seinen Traum erfüllen und eine Hutmacher-Werkstatt übernehmen. Doch Emma vermisst natürlich die Freundinnen, die sie zurücklassen musste, und es gibt so vieles, was einfach anders ist. Die Umstellung ist alles andere als leicht, doch zum Glück findet sie schnell Freunde, die ihr helfen, in St. Vinzent heimisch zu werden.
Die ersten beiden Bände der Serie erscheinen gemeinsam am 18. Dezember: Der Retter im Regen und Die Bauchgrimmen-Alm.
Nach mehr als sechs Jahren im Fußballverein weiß Laura, dass man sich manchmal auch hinten anstellen muss. Doch was sie nach dem Wechsel von der U11 in die U13 erlebt, hat nichts mit ihrer Leistung zu tun: Ständig muss sie Platz machen für die Neue, und alles spricht dafür, dass Caroline sich in die Mannschaft einkauft.
Meine neueste Geschichte beschäftigt sich mit der Frage, was passiert, wenn selbst in den unteren Juniorenligen schon Geld das Kommando übernimmt. Sie zeigt aber auch, dass Geld eben doch nicht zwangsläufig Tore schießt. Der Sponsor stellt auf erscheint am 9. November als E-Book.
Um eine zerbrochene Freundschaft zu retten, lässt Marie sich auf eine Mutprobe ein, obwohl sie Mutproben albern findet und die Clique, die diese Mutprobe zur Aufnahmebedingung macht, gar nicht leiden kann. Leider hat sie sich in Sabrina, der Anführerin nicht getäuscht, und ohne Hilfe wird sie aus der Sache nicht wieder rauskommen.
Bei Freundschaft in Ketten entscheidet der Leser über den Ausgang der Geschichte, ich habe zwei verschiedene Enden geschrieben, zwischen denen an einem bestimmten Punkt gewählt werden muss. Das E-Book erscheint am 17. Oktober.
Am 14. September werden die beiden unfreiwilligen Nachwuchsdetektive Tim und Emma, bekannt aus Tim und Emma jagen den Hundehasser, zum zweiten Mal aktiv. Diesmal müssen sich sich mit einem neidischen Nachbarn in der Schrebergartensiedlung rumschlagen, wo Emmas Eltern gerade einen Garten gepachtet haben.
Da es nun zwei Geschichten mit Tim und Emma gibt, bekommen sie natürlich auch ihre eigene Serienseite.
Johanna und der Gefangene des kleinen Königs ist eine kleine romantische Geschichte, die im Mittelalter angesiedelt ist. Sie entstand aus ein paar vagen Versatzstücken, weil ich einfach Lust hatte, etwas Fantasy oder Mittelalterliches zu schreiben. Am Ende wurde daraus ein romantisches Abenteuer um zwei Kinder, deren Wege sich zufällig und unter nicht sehr erfreulichen Umständen kreuzen. Obwohl sie aus völlig verschiedenen Welten kommen, haben sie mehr gemeinsam, als sie am Anfang für möglich halten.
Die Geschichte erscheint am 2. September als E-Book.
Am Wochenende ging der Sommer-Schreibwettbewerb der Büchereule zu Ende. Das vorgegebene Thema war diesmal Musik. Ich habe deshalb den aus einer meiner Kurzgeschichten bekannten Commissario Giovanni Gelati aus Rom auf einen Diebstahl in einer Musikinstrumente-Ausstellung angesetzt. Die Geschichte ist jetzt bei den Wettbewerbsbeiträgen zu finden.
Bastian ist Informatik-Student und liebt Computerspiele. Vor allem liebt er es, die Spiele auf die Probe zu stellen, mit kleinen Hacks, die niemandem schaden. Doch sein letzter Versuch endet mit einem durchschlagenden Erfolg, der nur möglich ist, weil schon bei der Entwicklung des Spiels etwas gehörig schiefgegangen ist. Obwohl ihn noch die wenigste Schuld trifft, hat er jetzt die größten Probleme an den Hacken.
Die Idee zu dieser Geschichte hatte ich schon länger, aber irgendwie habe ich es lange Zeit nicht geschafft, sie umzusetzen. Da ich meistens nach Gefühl entscheide, was ich als nächstes schreibe, kann ich auch nicht sagen, warum sie so lange liegengeblieben ist. Auf jeden Fall hat es gereicht, dass die Geschichte auf Platz 1 stand, als ich mir vorgenommen habe, mir unter den Ideen, die ich mir im Lauf der Zeit notiert habe, jetzt einfach die älteste Idee zu greifen und umzusetzen. Am Ende war es eine gute Entscheidung, ich bin schnell in den Schreibfluss gekommen, und die Geschichte wurde länger als gedacht. Daher gibt es neben dem E-Book auch noch eine Taschenbuch-Version, beide erscheinen am 29. August.
Was vor fünf Jahren mit Ist doch bloß Wasser! klein angefangen hat, hat sich mittlerweile zu einer Sammlung von zwei Dutzend Kurzgeschichten entwickelt. Entsprechend umfangreich ist auch die Übersichtsseite für diesen Bereich geworden, man kann wohl sagen, dass sich die Übersicht zuletzt eher in Grenzen hielt. Auch die Ladezeit hat natürlich zugenommen, weil sämtliche Cover und Titelbilder vom Server geholt werden mussten.
Um das nicht weiter ausufern zu lassen, habe ich die Übersichtsseite komplett überholt und ihr das gleiche Layout verpasst, das ich vor einiger Zeit schon für die Übersicht der Bücher eingeführt habe. Auch bei den Kurzgeschichten steht damit ab sofort immer die neueste Geschichte ganz oben in der Liste, und es gibt ein sogenanntes Paging, sodass immer nur 10 Geschichten auf einer Seite vorgestellt werden.
Ich habe wieder einmal zwischendurch eine kleine Geschichte geschrieben als literarische Flucht vor der Sommerhitze.
Wer selbst mal bei den Pfadfindern war (oder allgemein campen geht), der weiß wahrscheinlich nur allzu gut, wie schnell ein Zelt sich in der Sonne aufheizt. Bei den schweren Zeltbahnen der Zelte, die Pfadfinder meist verwenden, bekommt man die Hitze, wenn sie einmal drin ist, auch nur schwer wieder raus. Kein Wunder also, dass die zwölfjährige Jungpfadfinderin Inga nach einem der heißesten Tage des Jahres nicht schlafen kann. Die Idee, draußen Erholung zu suchen, liegt da nahe, aber damit handelt sich Inga wiederum neue Probleme ein, und vor denen kann sie nicht davonlaufen.
Am 27. Juli erscheint zum dritten Mal nach Stille Post am Checkpoint Charlie und Die falsche Helena eine Geschichte von mir, die zum größten Teil in Berlin spielt. Während ich die Hauptstadt in Die falsche Helena nur als Schauplatz gewählt habe, weil dabei eine gewisse Entfernung zum Ruhrgebiet gegeben sein musste, basiert Ich spiele nicht mit Jungen! wieder auf einer Idee, die ich von einem Kurztrip nach Berlin mitgebracht habe. Es ist eine Freundschaftsgeschichte, obwohl der Anfang mal so gar nicht danach aussieht - als einziges Kind auf einer Gruppenreise, die eigentlich für Erwachsene gedacht ist, das kann ja nur langweilig werden, und dass Emma dann doch ein anderes Kind entdeckt, ändert daran zunächst auch nichts, schließlich ist Toni ein Junge...
Die Liebe kann manchmal eine ganz schön komplizierte Angelegenheit sein. Das gilt ganz besonders, wenn es das erste Mal ist und die liebe, aber total verschusselte beste Freundin kräftig mitmischt. Was dann alles passieren kann, das erzählt meine neue Geschichte Der doppelte Felix, die am 1. Juli als E-Book erscheint.
Vom 1. März bis zum 1. Mai konnten Autoren wieder Beiträge für den Schreibwettbewerb des Forums Büchereule einreichen. Dabei galten die üblichen Regeln: maximal 600 Wörter, und das Thema gibt der Sieger der vorherigen Wettbewerbsrunde vor. Diesmal war als Thema Glücksbringer oder Talisman vorgegeben.
Die Wortbegrenzung hat mich diesmal etwas in Schwierigkeiten gebracht. In der ursprünglichen Version hat meine Geschichte über 1000 Wörter, ich musste also kräftig kürzen, um die Vorgaben des Wettbewerbs zu erfüllen. Dabei sind leider auch einige nette Details der Schere zum Opfer gefallen, und mir persönlich gefällt die längere Originalversion eindeutig besser. Ich stelle deshalb beide Versionen hier bereit, einmal das Original bei den Kurzgeschichten (zu erreichen durch einen Klick auf das Cover) und einmal die gekürzte Wettbewerbsversion auf der Seite mit den Wettbewerbsbeiträgen.
Am 15. Mai erscheint Klopper & Sohn als E-Book. Die Geschichte scheint ganz alltäglich zu sein: Eine Schulklasse bekommt nach den großen Ferien einen neuen Mitschüler, mit all den Herausforderungen, die das für den Neuen, aber auch für die anderen mit sich bringt. Aber mit Ben ist irgendwas anders, und Max, sein Sitznachbar, wird nicht ganz schlau aus ihm. Doch als er herausfindet, was Ben lieber für sich behalten möchte, macht das die Sache nicht einfacher.
Liebes Lesen findet jeden Montag und Donnerstag in der Schulbibliothek statt. Dort notiert Isabelle die Ausleihen, und Dominik gehört zu ihren "Stammkunden". Doch je länger das so geht, desto mehr gewinnt Isabelle den Eindruck, dass es bei der ganzen Sache nicht nur um Bücher geht.
Liebes Lesen erscheint am 9. April als E-Book und kann in einigen Shops schon vorbestellt werden.
Auch im Januar/Februar habe ich wieder am Schreibwettbewerb des Forums Büchereule teilgenommen und mit meiner Geschichte aus dem Studentenmilieu den zweiten Platz belegt. Das Stichwort, an dem sich alle Beiträge orientieren mussten, lautete "Legenden".
Wer schon mal einen Schüleraustausch mitgemacht hat, weiß, dass es dabei mitunter zu kuriosen Situationen kommen kann. Das ergibt sich schon daraus, dass man nicht alle Gegebenheit im fremden Land kennt, und meistens hat man auch die Gastfamilie vorher noch nie persönlich getroffen. Noch schwieriger wird es, wenn man völlig unvorbereitet auf die Reise geht.
Genau darum geht es in meinem neuen Buch Schüleraustausch mit Hindernissen: Valerie aus Lüttich in Belgien rutscht ganz kurzfristig in den Austausch der Achtklässler ihrer Schule rein, weil eines der Mädchen krank geworden ist. Sie hat nur ein Wochenende Zeit, um mit ihrer Gastgeberin zu telefonieren und Textnachrichten auszutauschen, ehe es losgeht nach Deutschland. Die Achtklässler kennt sie kaum vom Sehen, und weil sie in der Schule andere Fächer belegt hat, spricht sie nicht einmal Deutsch. Damit ist es für die Älteren, die nicht gerade begeistert sind, sie dabei zu haben, natürlich leicht, ihr einen üblen Streich zu spielen...
Die Geschichte erscheint am 18. März als Taschenbuch und E-Book.
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