...auf der Seite des Schriftstellers René Bote. Auf diesen Seiten findest Du Informationen über mich und über die Bücher, die ich geschrieben habe. Die aktuellen Neuigkeiten findest Du immer hier direkt auf der Startseite.
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Seit September lief im Forum Büchereule der Herbst-Schreibwettbewerb. Das von der Siegerin der vorherigen Runde vorgegebene Stichwort war diesmal Stepptanz. Ein schwieriges Thema, zumal ich mich mit dieser Kunstform überhaupt nicht auskenne. Bis vorgestern konnten die Forumsmitglieder abstimmen, mein Beitrag Paartanz wurde unter leider nur vier Einsendungen mit einem Punkt Vorsprung auf den ersten Platz gewählt. Die Geschichte befindet sich ab sofort auf der Seite mit den Wettbewerbsbeiträgen.
Überschattet wurde die Abstimmung von der traurigen Nachricht, dass ein langjähriges Forumsmitglied und meines Wissens auch Mitbegründer des Schreibwettbwerbs kürzlich verstorben ist. Ich kannte ihn nur virtuell, habe ihn aber als Mitforisten sehr geschätzt. R.I.P., M.!
Was als entspannte Minigolfrunde gedacht war, wird zu einem kleinen Abenteuer: Die beiden Jungen, die kurz vor Anette und Felicitas mit dem Spiel begonnen haben, scheinen eigentlich keine Lust zu haben und reagieren ihren Frust an allem ab, was ihnen in die Finger kommt. Doch präsentiert der Anlagenbesitzer dem Richtigen die Rechnung? Anette und Felicitas haben ihre eigene Ansicht.
Schlagrichtung ist ein neuer Fall der unfreiwilligen Nachwuchsdetektivinnen aus Düsseldorf und kann komplett hier auf der Website gelesen werden.
Dem Alter für „Trick or Treat!“ sind Ellen und Cynthia entwachsen. Lieber fahren sie am Halloween-Abend mit den Rädern raus zu einer Burg etwas außerhalb der Stadt. Die Ruine bietet genau die richtige Kulisse für die eine oder andere Gruselgeschichte. Doch wie viel wirklich dran ist an den alten Überlieferungen, lässt sich schwer sagen – das gilt in beide Richtungen ...
Eine kleine Gruselgeschichte zu Halloween.
Was Lukas und Roman zu ihrem Glück noch fehlt, ist ein Magier, damit könnten sie in ihrem aktuellen Lieblingsspiel einiges mehr reißen. Doch nicht nur gute Magier sind schwer zu finden, es gibt so gut wie überhaupt keine, die nicht schon zu einem Team gehören. Daher wären Lukas und Norman schön dumm, die Magierin, die ihnen in einer brenzligen Situation unerwartet zu Hilfe kommt, nicht zu fragen, ob sie sich ihnen anschließen will.
Dungeanne, wie sie sich nennt, hat noch weniger Erfahrungspunkte als die beiden Jungen, erweist sich aber als Glücksgriff. Nicht nur, dass sie schnell lernt, vor allem scheint die Unbekannte hinter dem Avatar echt in Ordnung zu sein. Wenn sie parallel zum Spiel miteinander chatten, fühlt es sich an wie mit einer alten Freundin, und Lukas fragt sich immer mehr, wer diese Person eigentlich ist.
Die Magierin aus Lyndarmal Kingdom verknüpft zwei Welten miteinander, und das Fantasiegebilde des Spiels wird zum Stellvertreter für das echte Leben. Die Geschichte erscheint am 9. November als E-Book und kann bei einigen Händlern bereits vorbestellt werden.
Wenn eine Beziehung zerbricht, stellt das schlagartig viele Pläne für die Zukunft infrage. Im Optimalfall rauft man sich soweit zusammen, dass man die gemeinsamen Angelegenheit mit möglichst geringen Verlusten für die Beteiligten auseinandersortiert bekommt. Blind darauf verlassen, dass der Ex sich bemüht, darf man sich aber nicht, das muss Nancy in meiner neuen Geschichte auf die harte Tour lernen. Dass sie trotz der Trennung mit ihrem jetzt Ex-Freund in den lange gebuchten Urlaub fahren könnte, war offensichtlich zu blauäugig gedacht, und nun ist sie die Dumme, die komplett leer auszugehen droht. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als das Beste aus der Situation zu machen, und vielleicht hat der Betrug nicht nur Nachteile ...
Schummelferien ist am 9. September erschienen und als E-Book erhältlich.
Meine neue Geschichte entstand da, wo sie spielt: Auf dem Franziskus-und-Klara-Weg bei den Reinbachwasserfällen in Südtirol. Ein Reisebericht im Hosentaschenformat: Wer mag und nicht das große Abenteuer sucht, ist eingeladen, die junge Klara auf ihrer Entdeckungstour zu den Wasserfällen und darüber hinaus zu begleiten.
Seit vorgestern ist der Sommer-Schreibwettbewerb im Forum Büchereule entschieden. Das vorgegebene Stichwort war diesmal Wut. Mein Beitrag schickt einen Stadtrat in einen einsamen Kampf gegen den Bürgermeister und die Mehrheit der Abgeordneten, die der lokalen Wirtschaft ohne Rücksicht auf Verluste jeden Wunsch von den Augen ablesen. Die Geschichte befindet sich ab sofort auf der Seite mit den Wettbewerbsbeiträgen.
Kurz vor dem Ende der Sommerferien stolpern Annette und Felicitas, die unfreiwilligen Juniordetektivinnen aus Düsseldorf, in ihren nächsten Fall. Eigentlich wollen sie nur die letzten Schulsachen kaufen, doch dabei stehen sie plötzlich vor dem Ladendetektiv und dessen jüngstem „Fang“. Ein Blick genügt, um zu wissen, dass die jeweils andere dasselbe denkt: Irgendwas stinkt!
Ein neuer Ratekrimi mit den beiden Cousinen vom Rhein.
Heute vor 10 Jahren kam mein erstes Buch, Der neue Star, in den Buchhandel. Ein Grund zum Feiern? Ein bisschen schon, finde ich. Viele weitere Geschichten sind inzwischen dazugekommen, veröffentlicht teils als Taschenbuch, teils als E-Book, teils online auf meiner Website und auf verschiedenen Geschichten-Plattformen. Ich habe viel ausprobiert in dieser Zeit, manches war erfolgreich, anderes hat nicht so gut funktioniert. Aber Spaß gemacht hat alles, auf die eine oder andere Weise; den Schritt, mich mit meinen Geschichten an die Öffentlichkeit zu wagen, habe ich nicht bereut.
Weit über hundert Geschichten haben natürlich auch eine erkleckliche Anzahl an Figuren ins Leben gerufen, die die erzählten Welten bevölkern. Aber was passiert eigentlich mit denen jenseits der letzten Seite, vor und nach dem kürzeren oder längeren Ausschnitt aus ihrem Leben, den meine Geschichten beleuchten? Ich habe das Jubiläum zum Anlass genommen für eine kurze Erzählung um Anette und Felicitas, die Heldinnen aus meiner kleinen Reihe von Ratekrimis, die ein bisschen mit dem Verhältnis zwischen dem Autor und den Protagonistinnen spielt.
In einigen Bundesländern haben bereits die Sommerferien angefangen. Reisezeit, auch die Zeit der Kinder- und Jugendfreizeiten, und für Pfadfinder und Pfadfinderinnen die Zeit der großen
Sommerlager. Für Estelles Stamm geht es ins Münsterland, doch dort erleben die Jungen und Mädchen bald eine böse Überraschung. Eines Morgens ist nicht nur die Lagerfahne verschwunden, ein
Streich, der völlig eskaliert zu sein scheint. Estelle hat Grund, das persönlich zu nehmen, und sie wird die Täter auf keinen Fall davonkommen lassen. Als sie merkt, dass mehr hinter der Sache
steckt, als irgendjemand ahnen konnte, steckt sie bereits tief in der Tinte.
Alarm im Sommerlager erscheint am 24. Juli als Taschenbuch und E-Book.
Dass ich am Schreibwettbewerb im Forum Büchereule teilnehme, ist ja inzwischen eine Tradition geworden. Dadurch, dass immer eine gewisse Zeit vergeht zwischen dem Schreiben der Geschichte und dem Abschluss des Wettbewerbs, ist es mir jedoch das eine oder andere Mal durchgegangen, die Geschichte anschließend an den gewohnten Orten einzustellen. Das habe ich jetzt nachgeholt, sodass die Wettbewerbsbeiträge mit den Geschichten für die letzten beiden Wettbewerbsrunden und zwei früheren Beiträgen vierfachen Zuwachs bekommen haben.
Die Kurzgeschichte, die im Lauf der letzten Tage entstanden ist, passt eigentlich nicht in die Jahreszeit, nimmt ihren Anfang nämlich an Allerheiligen. Ein Zufall führt Simon und Silvia zusammen, die sich von früher gut kennen, auch wenn sie zuletzt nicht mehr so viel miteinander zu tun hatten. Jeder von ihnen hat ein Problem, das auf einen Satz eingedampft fast identisch, in wichtigen Details jedoch sehr unterschiedlich ist. Aber gemeinsam angegangen, wird vieles einfacher.
Anette und Felicitas, Privatdetektivinnen wider Willen, ermitteln wieder. Diesmal stellen sie im Freibad eine Diebin, die sich unter anderem an ihrem Eigentum vergreift. Einmal mehr sind es der Scharfblick und die Kombinationsgabe der beiden Cousinen und besten Freundinnen, die Licht ins Dunkle bringen. Ein neuer Ratekrimi komplett hier auf der Website.
Die erste "richtige" Party ist immer etwas Besonderes. Virginia hat dafür in den eigenen Garten am Stadtrand eingeladen und verbringt einen fröhlichen Abend mit Freundinnen und Freunden. Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie irgendjemanden stören, sie sind nicht übermäßig laut und weit genug weg von den nächsten Nachbarn, trotzdem schauen zwei Besucher mit amtlichem Auftrag vorbei. Gut, kann passieren, und die beiden sind auch schnell wieder weg, aber wenn man sich anschaut, was im Nachgang daraus wird, wundert man sich, dass die Polizei nicht gleich mit einer großen Streitmacht angerückt ist.
Einladung von Unbekannt ist eine Geschichte um Rache und Verleumdung. Das E-Book erscheint am 11. Mai.
Wenn zwei Menschen, die sich lieben, einander umarmen und küssen, dann sollte es niemanden interessieren. Ausnahme: Man freut sich für sie. Aber wenn man es richtig anpackt, lässt sich aus einer
kleinen romantischen Szene ein waschechter Skandal machen, und das wiederum ist für gewisse Leute gleichbedeutend mit einer Menge Geld. Dafür kann man schon mal zwei Jugendliche fertigmachen,
oder?
Mit diesen Gegebenheiten befasst sich meine neue Geschichte Skandal, bitte!: Zwei Jugendliche, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen, aber trotzdem herhalten müssen für eine
Story, von der sie nur den Ärger haben. Die Geschichte erscheint am 23. April als E-Book.
Zwei Zwölfjährige auf einer Kreuzfahrt, die sie sich nicht ausgesucht haben: Na ja, zu zweit kann man es ertragen. Doch als Geld verschwindet und scheinbar niemand außer ihnen es genommen haben kann, ist es mit dem Spaß vorbei. Da für alle der Fall geklärt scheint, müssen Alex und Marie auf eigene Faust den Dieb stellen. Ein gefährliches Unterfangen, denn von Kreuzfahrtschiffen ist schon mancher Mensch verschwunden.
Nur mit Karte ist ab sofort als E-Book und Taschenbuch erhältlich.
Ein neugeborenes Baby stellt eine Familie immer vor Herausforderungen. Neben Fragen zu den Bedürfnissen des Babys selbst wird über zwei davon sehr viel geschrieben: Wie bekomme ich als Elternteil trotz nächtlicher Bedürfnisse des Babys halbwegs genug Schlaf? Und wie halte ich die Eifersucht älterer Geschwister in Grenzen, die jetzt ein Stück zurückstecken müssen, was die Zeit betrifft, die die Eltern für sie haben?
Meine neue Kurzgeschichte dreht sich um eine Frage, die seltener gestellt wird: Wie sorge ich dafür, dass die älteren Geschwister genug Schlaf bekommen, wenn das Baby nachts häufiger schreit?
Die Hallenfußball-Saison neigt sich schon wieder dem Ende zu. Trotzdem gibt's von mir noch eine kleine Geschichte zum Kick unter dem Dach. Im Mittelpunkt stehen zwei U13-Mannschaften und ganz besonders die Zwillinge Smilla und Siljan, die nach dem letzten Abpfiff ganz und gar nicht einer Meinung sind, wer jetzt eigentlich besser war. Die reinen Platzierungen findet Siljan nichtssagend, denn die Jungen hatten viel mehr und viel erfahrenere Konkurrenz als die Mädchen. Man müsste es ausspielen, meint einer von Siljans Kameraden – aber wann und wo? Die Halle ist ständig belegt, und auf dem Feld ist es eine völlig andere Sache, das würde die Frage, wer drinnen besser ist, nicht beantworten. Aber auch für dieses Problem hat Arthur eine Lösung, doch die dürfte den Eltern nicht gefallen.
Die Situation, neu in eine Klasse zu kommen, kennen wohl die meisten: zumindest beim Start in die Grundschule und später in die weiterführende Schule. Aber dann sind wenigstens alle in derselben Situation, und man steht nicht als Einzelne(r) im Mittelpunkt.
Neu in eine bestehende Klassengemeinschaft zu kommen, ist noch mal schwerer, für beide Seiten. Als Neue(r) wird man von allen beobachtet, muss seinen Platz in einer völlig unbekannten Umgebung
finden und gerät mit etwas Pech unwissentlich in Konflikte, mit denen man gar nichts zu tun hat. Aber auch die "Alteingesessenen" stellen sich Fragen: Wie ist der/die Neue drauf? Wird er/sie sich
gut in die Gruppe einfügen oder eher Ärger machen? Werden sich möglicherweise Freundschaften verschieben?
Eine solche Situation bietet einen Nährboden für Vorurteile, und wehe dem, der scheinbar einem bestimmten Klischee entspricht! Genau das erlebt die Protagonistin meiner neuen Geschichte, und sie
braucht schon eine ganze Weile, um zu verstehen, warum ihre neue Klasse sie nicht gerade mit offenen Armen empfängt. Gelöst sind die Probleme damit noch lange nicht, aber zumindest kann sie nun
einen Plan schmieden, wie sie dagegen angeht.
Wie ich heiße, heißt gar nichts! erscheint am 10. Januar als E-Book und kann bei einigen Shops bereits vorbestellt werden.
Ich habe in den letzten Tagen ein bisschen gebastelt, und herausgekommen ist ein kleines Spiel zur Buchreihe Freundschaft aus der Küche. Die Idee ist zugegebenermaßen nicht neu, ein simples Galgenmännchen-Spiel, bei dem es allerdings nicht darum
geht, jemanden vor dem Galgen zu bewahren, sondern Pauline, die Protagonistin der Buchreihe, davor, ihr Spiegelei anbrennen zu lassen. Tipp: Die Begriffe haben alle irgendwas mit Essen,
Trinken oder der Küche zu tun.
Zum Spiel geht es hier entlang.
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